
Schröpfen
Keine Magie, nur Therapie.
Die Schröpftherapie entfaltet zwei wesentliche Wirkungen, die ich besonders beeindruckend finde:
I. Entspannung der Muskeln durch gezielten Zug
Beim Schröpfen entsteht durch den Unterdruck eine sanfte Dehnung der Haut, des Bindegewebes und der darunterliegenden Muskeln. Diese konstante Spannung ähnelt in seinem Effekt einer Dehnung. Gleichzeitig senden Rezeptoren im Muskel Signale an das Hirn, die dann zum „Lockerlassen“ animiert werden. Das Ergebnis: Die Muskeln lassen los, und ein Gefühl der Leichtigkeit breitet sich aus.
II. Anregung der Zellregeneration
Der Unterdruck beim Schröpfen unterstützt den Abbau alter Blutzellen und stimuliert gleichzeitig die Neubildung frischer Zellen. Dieser natürliche Prozess verbessert die Sauerstoffversorgung von Muskeln, Organen und Gehirn. Zudem wird das Immunsystem gestärkt, da der Stoffwechsel angeregt und die Produktion von Leukozyten gefördert wird.
Diese beiden Hauptwirkungen SOLLEN eine positive Kettenreaktion positiver Effekte im Körper auslösen. Wir haben dies jetzt ein paar hundert mal gemacht und werden auch damit fortfahren und das nicht ohne Grund…
Schröpfen – Sie werden es entweder lieben oder hassen.